Frieden
Wenn du Frieden willst, gebe das Kämpfen auf!Die meisten Menschen setzen sich immer mit irgendetwas in ihrem Umfeld auseinander. Sie lehnen zwar Krieg ab, aber ihre Gedanken kreisen ständig darum, wie sie sich gegenüber jemand anders behaupten und ihr Recht durchsetzen können. Schaue dich um und nehme wahr, wie viele Menschen ihr Leben als Kampf führen!
Die Sehnsucht nach Frieden
Wir alle sehnen uns nach Frieden, weil dies ein Teil unserer wahren Natur, unserer Essenz, ist. Einige haben dies allerdings vergessen, weil sie sich nicht an ihrem Herzen, sondern nur an ihrem Ego orientieren. Unser Ego kann uns jedoch niemals Frieden bringen. Konflikte und Kriege gehen fast immer vom Ego aus.
Andere von uns suchen Frieden am falschen Ort - nämlich im Außen, statt im Inneren. Sie kämpfen dann gegen vermeintliche 'Kriegstreiber', wissen aber nicht, dass Krieg im Außen nur ein Spiegel für den Krieg in unserem Inneren ist, unseren kollektiven Gedanken.
Frieden in der äußeren Welt kann es erst geben, sobald die Mehrheit der Menschen Frieden in ihrem Inneren realisiert haben. Wenn du also Frieden in die Welt bringen möchtest, ist der beste Beitrag, den du dabei leisten kannst, bei dir selbst anzufangen!
Wieder andere sind sich dieser Zusammenhänge bewusst, kennen aber die einzelnen Mechanismen nicht, die sie ständig von innerem Frieden abhalten. Daher möchte ich diese Mechanismen gemeinsam mit dir in diesem Kapitel einmal einzeln beleuchten!
Was Frieden verhindert
Es sind unter anderem folgende Gedanken, Vorstellungen, Sichtweisen und Konzepte, die dich möglicherweise (noch) daran hindern, dauerhaften Frieden in dein Bewusstsein zu erleben: 'Probleme', deine Vergangenheit, Zukunft, andere Menschen, Gewalt, Unzufriedenheit, Ängste, Mangel, Urteile, negative Gedanken, Konkurrenz.
Du kannst und wirst Frieden erleben, wenn es dies deine ernsthafte Absicht ist - und du bereit bist, dir die Mechanismen anzuschauen, die dich derzeit noch davon abhalten, in der Gelassenheit und dem Frieden eines lächelnden Buddhas durch die Welt zu gehen. Schauen wir uns daher die einzelnen Aspekte an - und überlegen, wie wir sie verändern können!
Andere MenschenKönnen andere Menschen den Frieden in dir verhindern? Dies ist nur möglich, wenn du dies zulässt! Wenn du dich z.B. über jemanden ärgerst oder aufregst, stellt sich die Frage, warum du dies tust, und damit zulässt, dass du den Frieden in dir auf diese Weise boykottierst.
Jeder hat das Recht, so zu sein, wie er ist. Jeder hat seine Motive, die ihn dazu veranlassen, so zu handeln, wie er es tut. Jeder hat seine Vergangenheit, seine Erfahrungen, seine 'Geschichte', die ihn geprägt hat und sein Verhalten mitbestimmen. Es ist das höchste Recht eines jeden Menschen, seinen eigenen Weg zu gehen und dabei seine eigene Welt zu kreieren. Wer bist du, dies zu beurteilen oder zu kritisieren?
Das bedeutet nicht, dass du mit allem einverstanden sein und jedes Verhalten anderer 'gut' finden musst. 'Gut' oder 'schlecht' sind Urteile. Wenn du andere verurteilst, wirst du selbst verurteilt werden, dafür sorgen die '
Geistigen Gesetze'.
Wenn du mit dem Verhalten anderer nicht einverstanden bist, reagiere in einer Weise darauf, die dem anderen die gleiche Freiheit und Würde lässt, wie du sie dir selbst wünscht. Statt dich also über das Verhalten anderer aufzuregen, sieh es einfach als das, was es ist: Eine Möglichkeit, sich so oder so zu verhalten. Und ziehe dich z.B. von bestimmten Menschen, deren Verhalten dir nicht gefällt, zurück. Denn es gehört zur Selbstliebe, dich vor z.B. schädlichem Verhalten zu schützen.
Probleme, HerausforderungenDu kannst nicht frei und im Frieden mit dir sein, weil es so viele Probleme in deinem Leben gibt? Und du meinst, Frieden sei erst dann möglich, wenn all diese Probleme gelöst wären? Dann wirst du nie im Frieden sein! Denn selbst, wenn deine aktuellen Probleme gelöst wären, kommen vermutlich gleich Neue hinterher. So ist unser Leben nun einmal organisiert, denn wir wachsen durch die Bewältigung von Problemen und Herausforderungen! Sie werden niemals enden, denn du bist hier, um zu lernen und dich zu entwickeln. Und wie könntest du dies besser als durch die Lösung von Problemen?
Es sind nicht irgendwelche Probleme, die dich vom Frieden abhalten. Schließe deinen Frieden mit all den Problemen, die es in deinem Leben möglicherweise noch gibt. Erkenne sie an, erkenne sie als Möglichkeit an, daran zu wachsen! Und vertraue darauf, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt. Das ist so, weil wir in der
Polarität leben. Das Vorhandensein des Einen bedingt das Vorhandensein des anderen!
Vergangenheit und ZukunftDu haderst mit deiner Kindheit? Du hättest dir liebevollere Eltern gewünscht? Du trägst noch Groll gegenüber deinem Vater, deiner Mutter oder irgend jemand sonst aus deiner Vergangenheit in dir? Dann hält dich dies vom Frieden ab - und verbraucht die ganze Zeit über deine Energie. Es ist extrem bedeutsam, mit deiner Vergangenheit abzuschließen und Frieden zu finden. Ich gebe dazu Anregungen in den Artikeln über
Vergebung,
Demut,
Hingabe und dem
Hoponopono-Ritual.
Wenn du häufig über die Zukunft nachdenkst und dir z.B. Sorgen machst, hält dich dies ebenfalls von deinem inneren Frieden ab. Was morgen passiert, können wir noch nicht wissen. Vertraue! Und konzentriere dich auf das JETZT - denn dies ist der einzige Moment, den es gibt. Und es ist der einzige Ort, an dem du Frieden finden kannst! Denn dies kannst du weder bei Gedanken an deine Vergangenheit noch bei deinen Vorstellungen von einer imaginären Zukunft!
UnzufriedenheitWer mit seinem Leben, mit der Situation, mit seinem Partner oder was auch immer unzufrieden ist, lebt im Unfrieden. Was kann man dann tun? Unzufriedenheit entsteht durch deine Sichtweise auf das, was ist. Du bist dann nicht einverstanden und nicht glücklich mit dem, was du siehst, fühlst oder erlebst. Wenn du durch eine Menschenmenge gehst, schaue einmal in die Gesichter. Wie viele von ihnen lächeln und sehen glücklich aus? Und wie viele blicken verhärmt drein, unglücklich und abweisend? Meiner Beobachtung nach die Meisten!
Man sagt:
Die spirituelle Reife eines Menschen erkennt man daran, wie glücklich er ist. Zufriedenheit oder Unzufriedenheit, Glück oder Unglück hängt eben nicht von den äußeren Umständen ab sondern davon, wie man sie betrachtet. Wie kommt es, dass Menschen, die in totaler Armut leben und nur das Nötigste zum Leben haben, häufig glücklicher und zufriedener mit ihrem Leben sind, als wir reichen und wohlumsorgten Europäer?
Unzufriedenheit ist ein Zeichen für mangelnde
Dankbarkeit, fehlendes
Vertrauen sowie eine fehlende Ausrichtung auf den jeweiligen Moment, das
JETZT. Mehr dazu in den hier verlinkten Kapiteln!
ÄngsteSolange du von Ängsten getrieben wirst, kommst du nicht zu Ruhe. Daher ist es so wichtig, sich mit seinen Ängsten auseinanderzusetzen. Angst ist der Gegenpol der Liebe. Willst du Liebe leben, erlöse deine Ängste! Wie das geht, beschreibe ich hier:
Angst. Die wichtigste und zentrale Angst ist die Angst vor dem Tod. Spirituell entwickelte Menschen wissen, dass sie eine unsterbliche Seele sind, die, um irdische Erfahrungen machen zu können, eine zeitlang einen Körper bewohnt.
Den Körper verlassen wir irgendwann wieder und kehren dann in die Dimension unserer Seele zurück. Das geschieht übrigens auch jede Nacht, wenn wir schlafen. Wenn dir klar wird, dass deine Essenz, deine Seele, unsterblich ist und niemals in Gefahr geraten oder bedroht werden kann, wenn dir bewusst wird, dass ZEIT nur eine irdische Illusion ist und du in Wahrheit unendlich viel Zeit hast, lösen sich die meisten Ängste in dir auf und du entspannst dich. Denn ewiges Leben bedeutet ewiger Frieden! Allein die irdischen Illusionen können diesen Frieden für eine zeitlang stören - solange man sie noch nicht als Illusion erkannt hat.
Mehr dazu hier:
Angst *
Seele *
ZeitMangelWie kann man in Frieden leben, wenn man glaubt, es sei nicht genüg für alle da und man müsse um seinen 'Anteil', seinen Platz, Geld oder Ressourcen kämpfen? Tatsächlich brauchen wir zum Leben viel weniger, als die meisten Menschen annehmen. Und das Universum sorgt dafür, dass wir immer genügend haben. Das ist Urvertrauen. Du kannst dies boykottieren durch deine Vorstellung davon, was denn 'genug' bedeutet. Wann hast du genug Geld, Platz oder Ansehen?
So lange du dies nicht mit dir geklärt hast, scheint es
nie genug zu sein! Verstehe, dass du durch deine Gedanken an Mangel eben diesen hervorrufst. Das Universum liefert dir das, was du glaubst. Mehr dazu hier:
Geistige Gesetze *
Mangel.
Destruktive GedankenWie häufig denken wir etwas abfälliges oder Kritisches über andere Menschen? Oder über und selbst? Dies ist nicht 'gut genug', jenes 'nervt', und das Verhalten des anderen geht ja gar nicht! Wie kann man nur! Je mehr vermeintliche Fehler du in anderen siehst, desto mehr Fehler siehst du in dir selbst. Denn andere sind lediglich ein Spiegel für deine Selbstwahrnehmung. Findest du andere hässlich, findest du auch dich selbst hässlich. Hältst du andere für dumm, denkst du das in der Tiefe auch oft über dich selbst. Andere dienen dir nur als Spiegel für Dinge, die du an dir selbst nicht wahrhaben und anerkennen magst.
Destruktive Gedanken verhindern deinen Frieden. Den mit dir selbst, den mit anderen und den mit der Welt. In Wahrheit ist alles gut so, wie es ist. Auch wenn dir vieles unvollkommen, fehlerhaft oder ungenügend erscheint: Die Erde ist ein Lernplanet und wir alle sind hier, um Erfahrungen mit uns selbst zu machen. Mit den Auswirkungen unserer Gedanken, Worte und Taten. Alle Menschen sind 'im Werden', in Entwicklungsprozessen. Sie wollen sich selbst erfahren. Und das Universum lässt Ihnen - ebenso wie dir - die Freiheit, sich hier auszuprobieren und zu schauen, wohin sie diese oder jene Entscheidung führt. Auch, wenn dies mit Leid verbunden ist, denn gerade die leidvollen Erfahrungen sind die, bei denen wir am meisten lernen.
Hoch entwickelte Menschen ändern sofort den Fokus, wenn sie einen destruktiven Gedanken in sich erkennen. Sie schenken ihm einfach keine weitere Beachtung, denn das würde ihn stärken. Stattdessen richten sie ihre Gedanken auf etwas Positives, heilsames, friedvolles. Dies lässt sich üben. Es erfordert die Aufmerksamkeit, destruktive Gedanken in sich zu erkennen und die Absicht, ihnen nicht weiter nachzugehen, damit innerer Frieden entstehen kann und erhalten bleibt.
Siehe mehr dazu hier:
Schatten *
DenkenUrteileUrteile wie 'gut' oder 'schlecht' trennen. Mit deinen Urteilen trennst du dich von anderen und unterteilst die Dinge, die du wahrnimmst, in Schubladen. Dabei wissen wir gar nicht, was für und 'gut' oder 'schlecht' ist. Viele deiner Urteile haben sich im Nachhinein als falsch herausgestellt. Dinge, von denen du zunächst dachtest, sie seien 'schlecht', haben sich sich später als 'gut' für dich entpuppt.
Tatsächlich kennen wir nicht alle unsere Lern- und Lebensaufgaben. Und auch nicht die von anderen. Woher also nehmen wir die Gewissheit, etwas beurteilen zu können? Deshalb findest du in fast allen spirituellen Lehren immer wieder die Aufforderung, das Urteilen aufzugeben! Stattdessen beobachte einfach, was passiert und wie sich die Dinge entwickeln - als neutraler Beobachter.
'Es gibt nichts zu tun oder zu werden. Nur zu SEIN und zu erkennen.' Mehr dazu:
Urteilen *
Demut KonkurrenzDie Idee von Konkurrenz entspringt unserem Ego. Solange du glaubst, dass du mit anderen konkurrierst, wirst du ständig rennen und dich anstrengen müssen, um dich gegen die vermeintliche Konkurrenz zu behaupten. In Wahrheit ist jeder von uns ein 'Unikat', ausgestattet mit einer einzigartigen Kombination von Eigenschaften. Dies ist u.a. am
Human Design System zu erkennen, dem ich ja an anderer Stelle in meinem Portal ausführlich widme. Sei dir darüber im Klaren, dass du einzigartig bist und daher jeder Vergleich oder Wettbewerb mit anderen völlig sinnlos ist.
GewaltDas Gewalt Frieden verhindert, liegt auf der Hand. Gewalt erzeugt immer Gegengewalt, wenngleich auch nicht immer auf der gleichen Ebene. Wer Gewalt anwendet, sieht in dem Moment kein anderes Mittel, um Konflikte zu lösen. Gewalt muss nicht körperlich sein: Jemanden beispielsweise zu etwas zwingen, auch moralisch, ist auch eine Form von Gewalt.
Gewalt anzuwenden ist ein Zeichen für wenig entwickelte Menschen. Spirituell entwickelte Menschen leben gewaltfrei, denn sie wissen, dass Gewalt nur weitere Gewalt hervorruft und eine destruktive Spirale in Gang setzt. Gewalt bindet die Beteiligten in ein Opfer- / Täter-Szenario, das für Beide sehr destruktiv wirkt und sie energetisch auf ungute Weise aneinander bindet.
Wenn dich andere Menschen scheinbar angreifen, dann tun manche dies deshalb, weil sie den Frieden und die Gelassenheit abwehren, die du für sie möglicherweise bereits ausstrahlst. Nicht jede Seele ist bereit, aus dem Täter- / Opfer Spiel auszusteigen, die Waffen niederzulegen und den Frieden in sein Leben einzuladen. Viele von uns hängen noch sehr in alten Machtspielen fest!
Die Loslösung davon sowie weitere Hintergründe dazu beschreibe ich hier:
Gewalt *
Opfer
Fazit
Die wichtigsten Gedanken für einen Zustand in Frieden sind:
* Du kannst dein Leben niemals verlieren.
Du bist unsterblich. Dein Körper wird vergehen, deine Seele jedoch existiert für immer, sie ist unsterblich und unverletzlich.
* Wenn dein Überleben niemals infrage steht,
verliert die Idee des Mangels ihre Bedeutung. Die wichtigste Frage ist dann nicht mehr, ob du überlebst, sondern wie du dein Leben gestaltest.
* Wenn du weißt, dass dein Leben niemals endet, weißt du, dass du
unendlich viel Zeit hast, alles zu erschaffen, was du gerne erleben möchtest. Oder es erneut zu erschaffen, falls du es früher einmal erlebt hast und es jetzt wieder erleben möchtest.
*
Es kann dir nichts genommen werden, was für von Wert ist. Denn nichts außer dem Leben selbst, deiner eigentlichen Existenz, ist von dauerhaftem Wert.
* Alle vermeintlichen Gefahren, Bedrohungen, Ängste oder Gedanken an Mangel von irgendetwas sind
irdische Illusionen. Sie dienen lediglich dazu, bestimmte Erfahrungen für unsere Seele machen zu können. Deine Seele will wissen: 'Wie fühlt sich das an?'. Dabei unterscheidet sie nicht zwischen angenehmen oder unangenehmen Erfahrungen!
*
Niemand kann deinen Frieden stören - es sei denn, du lässt es zu.
* Es erfordert deine Aufmerksamkeit und Übung,
destruktive Gedanken bewusst zu ignorieren und dir jederzeit im Bewusstsein zu halten, wer du wirklich bist.
* Genieße den Zustand des Friedens und der Liebe in dir - denn
dies ist dein Wesenskern. Halte dich von allem fern, was dich davon ablenkt, verwirrt oder verängstigt!
* Du bist nicht für den Zustand in der Welt verantwortlich. Aber für deinen Eigenen!
Der Frieden in dir bringt Frieden in der Welt! Dies deshalb, weil dein Bewusstsein mit dem Bewusstsein aller Menschen verbunden ist und darauf einwirkt. Siehe mein Artikel über die
Morphogenetische Felder.
Je mehr du im gegenwärtigen Augenblick leben und ihn bedingungslos und urteilsfrei akzeptieren kannst, was ist, desto mehr Frieden wirst du in dir spüren. Die Fähigkeit, im JETZT zu leben, steht in direktem Verhältnis zum Maß an innerem Frieden, den du wahrnimmst.
Aufgeben beendet den Kampf.Wenn du aufhörst, zu kämpfen, kannst du einen ganz neuen Fluss in deinem Leben erfahren. Im Moment der Kapitulation sagst du zum Universum, zu Gott oder zu dir selbst damit: 'Dein Wille geschehe!'. Das ist
Hingabe und dies ermöglicht dir, in den Zustand des Friedens erfahren.
Der erste Schritt zum Frieden besteht darin, deine Rüstung abzulegen und aufzuhören, ständig gegen etwas oder jemanden zu kämpfen. Du wirst immer mehr Menschen in deinem Leben begegnen, die keine 'Rüstung' zu ihrem Schutz mehr tragen. Sie reagieren auf ihre Wunden nicht mehr durch Rachegedanken oder durch Ausgrenzung, sondern, indem sie gut für sich selbst sorgen und mit offenem Herzen Frieden und Mitgefühl ausstrahlen.
ÜbungIch habe in diesem Artikel viele Aspekte angesprochen, mit denen du das Maß an Frieden in dir selbst bestimmen kannst. Meine Empfehlung lautet, nicht alles auf einmal anzugehen, sondern sich jeden Tag einen anderen Aspekt vorzunehmen. In an dir und anderen zu beobachten, bis du dir immer bewusster über dessen Mechanismen wirst und anfangen kannst, dies zu verändern.
Eine weitere, meditative Möglichkeit: Wenn du Frieden für dich und andere manifestieren möchtest, begebe dich gedanklich in den
Raum des Friedens. Entspanne dich und sage dir innerlich: 'Ich eröffne den Raum des Friedens in mir und außerhalb von mir'. Spüre dann: Du befindest dich augenblicklich in einer neutralen Dimension der Ruhe und des Friedens. Das kann für dich - gerade in bewegten Zeiten - immer wieder eine Oase sein, die dich jederzeit wieder mit der Qualität von Frieden verbindet.
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