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Koma

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Komapatienten befinden sich in Zwischenzuständen.

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Podcast: Koma

Menschen, die lange Zeit in einem Koma, in starker Demenz, einer schweren Depression oder in Psychosen verbringen, befinden sich in seelischen Zwischenzuständen. Sie sind Beispiele für die beginnende Auflösung der Polaritäten. Die größte Polarität unserer Welt ist die von Leben und Tod - und eben die wird in diesen Fällen für uns sichtbar aufgelöst.

Wenn ein Mensch ins Koma fällt, lockern sich die Verbindungen zwischen seiner Seele und seinem Körper. Die Seele hat dann viel mehr Bewegungsspielraum, als wenn sie noch ganz im Körper inkarniert wäre. Die Seele kann dann den erweiterten Spielraum nutzen, um bestimmten, erweiterten Aufgaben nachkommen zu können.

Ein Koma kann auch eintreten bei Wassermangel oder wenn sich der betreffende Mensch selbst vernachlässigt hat. Dann war seine körperlich-seelische Bindung nicht eng genug.

In jedem Fall tritt ein Koma nur dann ein, wenn die Seele vorhat, in diesem Zustand ihre Pläne und Aufgaben besser erfüllen zu können.

Beim Koma verschwimmen die Gegensätze, die mit unseren Vorstellungen von Leben und Tod verbunden sind. Es ist wichtig, dass du den Wert dieser Zustände erkennst und sie nicht nach menschlichen Kriterien beurteilst.

Denn Koma-Patienten verkörpern (übrigens ebenso wie fortgeschrittene Demenz) einen jeweils einzigartigen Seelenzustand.

In diesem besonderen Zustand sind Koma-Patienten oft sogar in der Lage, Mitmenschen in ihrer Umgebung zu heilen. Um die besondere Situation solcher Menschen zu verstehen, muss man sich mit ihnen telepathisch in Verbindung setzen.

Aber du kannst dir ganz sicher sein: Menschen im Koma brauchen weder unsere Hilfe um aufzuwachen, noch um zu sterben!


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